Die Gegner*innen der Ehe für Alle (CH) blasen zum Angriff.
Am 26. September findet in der Schweiz die Abstimmung zur Ehe für alle statt, welche von konservativen Gruppierungen angestoßen wurde. Nun wird der mediale Anriff geprobt. Das Online Magazin WATSON berichtet ausführlich über Motive von traurigen Kindern, die in diesem Kontext präsentiert werden, jedoch nicht aus diesem Kontext stammen. Digitale Bilderbörsen, die Lizenzrechte an Photographien verkaufen, machen dies möglich. Sind die Rechte erst erworben, kann man die Bilder frei verwenden.
Vielleicht kommen ja noch traurige Hunde, Katzen und depressive Papageien dazu, die sich nicht damit abfinden können, dass die zwei miteinander verheirateten Tunten, viele Fummel besitzen, die von bunteren Federn geschmückt werden, als sie selbst von Natur aus tragen. Das wäre dann ja wirklich im wahrsten Sinne des Wortes widernatürlich. Diesen Kampangnen, gilt es in den nächsten Wochen noch viel entgegen zu setzen.
Beginnen wir doch mit diesen Bildern. Wer genau hinschaut und das Bild mit dem Malstil in meinem Gesicht vergleicht, wird feststellen, dass dieses Kinderbild auch nur ein Fake (also von mir gemalt) ist.
XOXO, Aggi
